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Ein Kinobesuch als Teambuilding

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Ein Team zusammenzuschweißen ist nicht immer einfach. Insbesondere, wenn ein Team aus vielen unterschiedlichen Menschen besteht, kann ein gemeinsames Arbeiten Komplikationen hervorrufen. Schwierigkeiten im gleichstimmigen Handeln und Denken werden dann möglicherweise zum Problem, lassen sich allerdings auch beheben. Denn eine Gruppendynamik ist durch Gespräche und eine gute Führung der Gruppe nach und nach effektiv aufzubauen. Es ist wichtig, dass ein Team, selbst wenn es in sich vollkommen verschieden ist, für eine bestimmte Tätigkeit oder einen Grundgedanken zusammenarbeiten kann.

Identifikation mit einer Gruppe

Eine Gruppe funktioniert umso besser, je mehr die einzelnen Personen verstehen, dass sie ein gemeinsames Ziel besitzen oder gemeinsam etwas erreichen wollen. Eine Identifikation mit der Gruppe sollte durch jedes Gruppenmitglied stattfinden. Dies geschieht noch einfacher, wenn jedes Mitglied einer Gruppe versteht, dass es eine Funktion besitzt und ein wichtiger Bestandteil einer Gruppe ist. Durch die Identifikation ist jeder bereit seinen Teil zu einer Gruppe beizutragen. Aber nicht nur bei der Arbeit mit oder in einer Gruppe kann eine sehr gute Dynamik entstehen, sondern auch durch gemeinsame Aktivitäten. Dadurch werden Barrieren abgebaut und eine Nähe zu den anderen Gruppenmitgliedern aufgebaut.

Die anderen Mitglieder einer Gruppe kennenlernen

Bei gemeinsamen Aktivitäten kommt es einfacher dazu, dass sich die einzelnen Personen in ihrem Verhalten und in ihrer Art sich auszudrücken näher kennenlernen. Dies führt dazu, dass sich bestimmte Personen mit dem Verhalten der anderen identifizieren können und sich dadurch in der Gruppe wohler fühlen. Es steigt dadurch die Bereitschaft ein Teil der Gruppe zu sein. Gemeinsame Aktivitäten und ein Interkulturelles Training bringt Spaß und steigert die Motivation sich mit den anderen auszutauschen und Gemeinsamkeiten zu finden. Hier gibt es dann verschiedene Möglichkeiten sich zu begegnen und auszutauschen. Sei es bei verschiedenen Projektaufgaben oder bei sportlichen Aktivitäten, welche sich immer besonders gut eignen. Auf den ersten Blick sind die anderen Personen zwar verschieden, aber es finden sich immer wieder Überschneidungen bei Interessen und kulturellen Aspekten. Finden sich Gemeinsamkeiten, dann wächst die Sympathie und die Gruppe hat Spaß miteinander. Gemeinsames Lachen und Spaß am Film erleben bringt die Personen einander näher. Und wie gut Lachen und Spaß einem auch selbst tun, ist unter www.magazin-forum.de nocheinmal dargestellt.

Zeit miteinander verbringen

Ein Kinobesuch kann durch das gemeinsame Erleben des Films ein Team stärken
Ein Interkulturelles Training, wie das gemeinsame Besuchen eine Kinovorstellung, bietet viel Gelegenheit, um Vorurteile gegenüber anderen abzubauen und Sympathie aufzubauen. Vor und nach einem Film gibt es viel Gelegenheit, um sich über den Film und die Darsteller zu unterhalten und über die Ähnlichkeit oder Verschiedenheit zur eigenen Kultur zu diskutieren. Spannende Filme, Liebesfilme, Komödien, Krimis oder Road Movies sind dafür gleichermaßen geeignet. Es kommt vor allem darauf an, dass die Personen miteinander ins Gespräch kommen und sich auf eine offene und freundliche Art und Weise begegnen. Meist sind es Emotionen, die bei Vorurteilen die Menschen gegeneinander aufbringen. Ist es möglich Emotionen anders zu steuern oder die Emotionen zu verändern, dann ist eine kulturelle Begegnung ein Ereignis, das durch positive Emotionen Einstellungen zu anderen Personen verändert.

Interkulturelles Training durch Emotionen

Emotionen sind meist die Ursache für das Herausbilden einer Einstellung gegenüber anderen Menschen. In einem Training, das verschiedene Kulturen näher bringen soll, ist es daher wichtig viele Gespräche zu führen. In diesen Gesprächen wird näher erläutert und ergründet, woher gute oder schlechte Emotionen kommen und wie sich diese Emotionen verändern lassen. Sehr wichtig ist das Verständnis für den Ursprung und die Wirkung solcher Emotionen. Gibt es viele negative Emotionen, dann sollten die Mitglieder der Gruppe verstehen lernen, dass sie diese Emotionen verändern sollten, damit es nicht zu Streit und Problemen kommt. Verständnis für andere ist ein essentieller Aspekt in der Zusammenarbeit mit anderen Menschen.

Foto: © Carlos Santa Maria, Fotolia.com2

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